Kirche Online
23.04.18

Keine Haftung für Links:
Landgericht Frankenthal (Pfalz) / Urteil vom 28.11.2000 (Az.: 6 O 293/00)
Hyperlinks innerhalb einer Linksammlung unterliegen der Haftungsprivilegierung des § 5 III TDG (Teledienstgesetz). Die Links erfüllen lediglich die Funktion eines Türöffners und dienen nur der Erleichterung des Zugangs zu den fremden Seiten. Damit ist eine Verantwortlichkeit für die fremden Inhalte grundsätzlich ausgeschlossen.

St. Konrad, Hagen-Westerbauer Anschrift: Enneper Str. 124, 58135 Hagen, Tel.: (02331) 403084, Fax.: (02331) 3484861, E-Mail: st.konrad@hagen-mitte-west.de St. Bonifatius Hagen-Haspe Anschrift: Berliner Str. 125, 58135 Hagen, Tel.: (02331) 41106, Fax.: (02331) 41046, E-Mail: st.bonifatius@hagen-mitte-west.de St. Michael, Hagen-Wehringhausen Anschrift: Pelmkestr. 12, 58089 Hagen, Tel.: (02331) 334002, Fax.: (02331) 334042, E-Mail: st.michael@hagen-mitte-west.de  Liebfrauen, Hagen-Vorhalle Anschrift: Liebfrauenstr. 21 , 58089 Hagen, Tel.: (02331) 301290, Fax.: (02331) 301240, E-Mail: liebfrauen@hagen-mitte-west.de  St. Petrus Canisius, Hagen-Eckesey Anschrift: Schillerstr. 16, 58089 Hagen, Tel.: (02331) 23590, Fax.: (02331) 3401703, E-Mail: st.petrus-canisius@hagen-mitte-west.de  St. Josef, Hagen-Altenhagen Anschrift: Schmalestr. 22 , 58097 Hagen, Tel.: (02331) 82172, Fax.: (02331) 882708, E-Mail: st.josef@hagen-mitte-west.de St. Johannes Baptist, Hagen-Boele Christ-König, Hagen-Boelerheide  St. Meinolf, Hagen-Ischeland Anschrift: Boeler Str. 88a , 58097 Hagen, Tel.: (02331) 85563, Fax.: (02331) 484492, E-Mail: st.meinolf@hagen-mitte-west.de  St. Marien, Hagen-Mitte Anschrift: Mariengasse 7 , 58095 Hagen, Tel.: (02331) 22600, Fax.: (02331) 925642, E-Mail: st.marien@hagen-mitte-west.de St. Antonius, Hagen-Kabel St. Elisabeth Hagen  Herz-Jesu, Hagen-Eilpe Anschrift: Eilper Str. 14 , 58091 Hagen, Tel.: (02331) 77185, Fax.: (02331) 784066, E-Mail: herz-jesu@hagen-mitte-west.de Heilig-Geist, Hagen-Emst Heilig-Kreuz, Hagen-Halden St. Bonifatius, Hagen-Hohenlimburg
Unsere katholischen
Nachbargemeinden
in Hagen:





Unsere evangelische Nachbargemeinde

» Evangelische Kirchengemeinde Haspe

"Corbacher 20"
– Stadtteilorientierte Sozialarbeit


» Corbacher 20


Caritasverband Hagen
Aufeinander zugehen,
miteinander sprechen,
Gemeinsames entdecken,
Gemeinsames tun.
Alles wirkliche Leben ist Bewegung.



» Caritasverband Hagen e.V.


Die Website des Erzbistums Paderborn informiert nicht nur über Geschehnisse und Personen im Erzbistum, sondern ist auch ein Portal, das zu zahlreichen kirchlichen Gruppen und Einrichtungen führt:

» Erzbistum Paderborn


TelefonSeelsorge

Telefon >0800 - 111 0 111< oder
Telefon >0800 - 111 0 222<

24 Stunden täglich

anonym, vertraulich und gebührenfrei


Sie finden Informationen über unser Angebot, ehrenamtliche Mitarbeit, Hintergrundthemen und über die einzelnen örtlichen Stellen der TelefonSeelsorge in Deutschland.

Seelsorge und Beratung auch im Internet:
Die TelefonSeelsorge bietet neben Gesprächen am Telefon auch einen Austausch per Mail und Chat an. Auch so finden Sie Hilfestellung, Beratung und Begleitung in schwierigen Lebenssituationen.


» TelefonSeelsorge im Internet

» TelefonSeelsorge Hagen-Mark im Internet














Die Website des Gemeindeverband Ruhr-Mark:

» Gemeindeverband Ruhr-Mark


Die Website der katholischen Kirche informiert über Aktuelles aus der christlichen Welt:

» Katholische Kirche


Kirche "on air"
Seit dem Start der NRW-Lokalradios im Jahr 1990 haben auch die beiden großen Kirchen ihren festen Platz im Programm: jeden Sonntag sowie an kirchlichen Feiertagen geht "Himmel und Erde - das Magazin der Kirchen" von 8:00 bis 9:00 Uhr "on air". Produziert und verantwortet wird die Sendung im wöchentlichen Wechsel von der katholischen Redaktion KiP in Oberhausen und der evangelischen Redaktion PEP in Düsseldorf.:


» Onlinemagazin "Himmel und Erde - Das Magazin der Kirchen"





» die katholische Redaktion von "Himmel und Erde"







Seit dem Start der NRW-Lokalradios im Jahr 1990 haben auch die beiden großen Kirchen ihren festen Platz im Programm: Von Montag bis Samstag (montags-freitags um 5.45 Uhr, samstags um 6.15 Uhr) mit der Sendung "Augenblick mal!". Mal unterhaltsam und informativ, mal eher zum Schmunzeln oder auch nachdenklich präsentieren die Kirchen hier einen "Gedanken zum Tag". Auf jeden Fall nah dran am Alltag und am Glauben. Produziert und verantwortet wird "Augenblick mal!" im wöchentlichen Wechsel von der katholischen Redaktion KiP in Oberhausen und der evangelischen Redaktion PEP in Düsseldorf.

» Onlinemagazin "Augenblick mal"




















Online-Angebot der Wochenzeitschrift "Der Dom":

» Wochenzeitschrift "Der Dom"


Ein großes Angebot mit Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Bildern aus dem Vatikan - Museum, Porträts der Päpste und vielem mehr bietet:

» deutschspr. Angebot des Vatikan


Das deutschsprachige Programm von Radio Vatikan ist auch im Netz:

» Radio Vatikan (deutsch)


Dachverband der:

» Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB)


Dachverband der:


» Kolpingsfamilie



Dachverband der:


» Kath. Frauengemeinschaft (KFD)



Dachverband der:


» Kath. Junge Gemeinde (KJG)



Dachverband


» Bund der Kath. Jugend (BDKJ)



Der Internet - Auftritt der Evangelischen Kirche enthält Informationen über Glaube, Kirche, Ökumene und Bildung:


» EKD



Informationen zu Glauben und Seelsorge sowie Anregungen zum eigenen Tun enthalten folgende Seiten:


 
 

 


» Autobahnkirche

 
 

» Amen-Online

 
 

» Jesus

 
 

» Taufsprüche

 
 

» Trausprüche

 
 

» Kirche im Ruhrgebiet



Immer gut für Wochenendveranstaltungen und Klausurtagungen:

 

» Haus Agatha in Serkenrode



Drei umfangreiche Suchkataloge führen zu weiteren Links:


 
 

 


» Theology

 

 


» Feuerflamme

 

Oft unbemerkt und leise sind Armut, Krankheit, Einsamkeit und Not mitten unter uns. Besonders betroffen sind die Schwachen in unserer Gesellschaft; Menschen, die kaum eine Lobby für ihre Anliegen finden. Vor allem Kinder leiden unter Schicksalsschlägen, die sie und ihre Familien treffen. Sie brauchen ein offenes Ohr und die helfende Hand; sie sind unsere Zukunft und haben die solidarische Hilfe aller verdient. Wir nehmen mit unserer Arbeit unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr, wollen Lobby und Stimme sein und Kindern und ihren Familien in unserem Bundesland Nordrhein-Westfalen tatkräftig helfen; unbürokratisch, schnell und effektiv.


» Aktion "Lichtblicke"



Einen virtuellen Gang durch die Glaubensgeschichte sowie die Lebensgeschichten und Legenden von über 3.000 Männern und Frauen bietet:


» Heiligenlexikon



L´Osservatore Romano
"Der römische Beobacher"– "politisch-moralische" Zeitung des Vatikans. Erstmals erschienen am 1. Juli 1861. Vom damaligen stellv. Innenminister der päpstl. Regierung, Marcantonio Pacelli, dem Grossvater von Pius XII. konzipiert. Wichtigster Zweck des Blattes damals, vor dem Hintergrund der italienischen Frage: "die Verleumdungen zu widerlegen, die man gegen Rom und das römische Pontifikat schleudert."


» L' Osservatore Romano



KIRCHE.TV
Die Katholische Fernseharbeit präsentiert - neben einer Online-Videothek und hauseigenen Informationen - eine täglich aktualisierte Zusammenstellung der "Kirchenprogramme" oder anders ausgedrückt "religiösen Programme" aller deutscher Fernsehsender, sowie TV-Sendungen, die sich hauptsächlich mit "Kirchenthemen" befassen.:


» KIRCHE.TV



Informationen rund um das Kirchenjahr erhalten Sie auf folgenden Seiten:
 
 

 


» Erzbistum Köln: Das Festjahr

 

 


» Katholisch.de: das Kirchenjahr


Advent heißt Ankunft
Advent – das ist die Zeit der Weihnachtsmärkte und der Geheimnisse, der Kekse und der Kerzen. Advent bedeutet aber auch für viele Menschen Streß: Die Innenstädte sind voll, Weihnachtsgeschenke müssen gekauft werden, statt Stille und Besinnung gibt es einen vollen Terminkalender und eine Werbeindustrie, die gerade die Adventszeit besonders ausnutzt. Dabei geht der ursprüngliche Sinn dieser Zeit häufig verloren.


» Advent

 
Der heilige Nikolaus von Myra
Vor allem Kinder freuen sich besonders auf diesen Tag: 6. Dezember – das ist NIKOLAUS! Die Figur des heiligen Nikolaus von Myra ist heute fast gänzlich hinter dem rotbemantelten Geschenkebringer zurück getreten. Ursprung des Kultes ist die Figur des heiligen Nikolaus. Diese wiederum geht auf zwei Personen zurück: den Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien und auf den gleichnamigen Abt von Sion, der Bischof von Pinora war.


» Nikolaus

 
In der hektischen und konsumorientierten Adventszeit ist es schwer, den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes nicht aus den Augen zu verlieren.
Während die Christen in den ersten Jahrhunderten nur die Auferstehung Christi und die Erscheinung des Herrn als Hochfest gefeiert haben, hat sich die Theologie parallel immer stärker damit beschäftigt, dass Jesus Christus zu gleichen Teilen Mensch und Gott war.


» Weihnachten

 
Hinter "Silvester und Neujahr"verbergen sich Kirchenfeste. Mit dem lautstarken, effektvollen Brauch, Feuerwerkskörper in den Nachthimmel zu schicken und in den Straßen Böller zu zünden, erinnert Silvester an heidnische Feste. Tatsächlich stammt die Tradition der Feuer-Feiern am Jahresende aus dem Zeitalter der Germanen.


» Silvester und Neujahr

 
Am sechsten Januar sind in vielen Gemeinden Deutschlands die Sternsinger unterwegs.
Der Bericht über die Heiligen Dreikönige zeigt, dass sich Gott in der Geburt Christi allen Menschen mit seiner Barmherzigkeit und Gerechtigkeit mitteilt und vor der ganzen Welt erscheint. Deshalb feiert die katholische Kirche am Dreikönigsfest das Fest der Epiphanie, der Erscheinung des Herrn.


» Dreikönig – Erscheinung des Herren

 
Von der Glyx-Diät über Weight Watchers bis hin zur Wellnesskur - In vielen Zeitschriften werden zur Frühjahrszeit zahlreiche Schlankheitskuren angeboten. Doch die Fastenzeit ist mehr als eine Diät. Die österliche Bußzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Karwoche. Sie umfasst 40 Tage und soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus in der Wüste verbracht hat.

» Fastenzeit

 
Der Palmzweig, als Zeichen für Frieden, ist das bestimmende Symbol des Sonntags vor der Karwoche. Ihm verdankt das Fest auch seinen Namen. Der Palmsonntag steht in einer Spannung der sich ankündigenden Leidensgeschichte in der Karwoche und der frohen Botschaft der Auferstehung. An diesem Tag gedenken Christen auf der ganzen Welt der triumphalen Ankunft Jesu in Jerusalem.

» Palmsonntag

 
Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu Christi
Das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. In der Liturgie der Kirche wird das geschichtliche Heilsgeschehen vergegenwärtigt. Das Osterfest geht auf die früheste Kirche zurück und ist das ritenreichste aller christlichen Feste.


» Ostern

 
40 Tage nach Ostern feiern die Christen die Himmelfahrt Christi. Diese Zeitspanne orientiert sich am biblischen Zeugnis nach Lukas: "Den Aposteln erwies er sich nach seinem Leiden auch durch viele Beweise als lebendig, indem er ihnen während 40 Tagen erschien und über das Reich Gottes redete."

» Christi Himmelfahrt

 
Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. Damit endet die 50-tägige Osterzeit.
Das Wort Pfingsten leitet sich ab von "Pentekoste", dem griechischen Begriff für "fünfzig". Die Bibel versteht den Heiligen Geist als schöpferische Macht allen Lebens. Er ist nach kirchlicher Lehre in die Welt gesandt, um Person, Wort und Werk Jesu Christi lebendig zu erhalten.


» Pfingsten

 
Seit dem 13. Jhr. feiern die Katholiken am zweiten Donnerstag nach Pfingsten das Fest des Leibes Christi und der Verehrung der Eucharistie.
Der Name "Fronleichnam" stammt vom mittelhochdeutschen "vronlichnam", die göttliche Hülle des Leibes. Es ist zu allererst ein "Erinnerungsfest", an dem der Einsetzung des Altarsakramentes durch den Herrn gedacht wird.


» Fronleichnam

 
Das Fest Mariä Himmelfahrt wird am 15. August gefeiert. Es ist das wichtigste Marienhochfest.
Es ist Brauch, an Mariä Himmelfahrt Kräuter zu weihen. Die geweihten Sträuße werden auf dem Dachboden aufgehängt und sollen gegen Krankheiten und Unheil helfen. Im Saarland ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag, in Bayern nur in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung.


» Mariae Himmelfahrt

 
Ein Fest der Sinne, das nachdenklich stimmt.
Das Erntedankfest (1. Sonntag im Oktober) wird in vielen Pfarrgemeinden zusammen mit der Kindertagesstätte oder dem Kindergarten gefeiert. Meist nehmen am Gottesdienst viele junge Familien teil. Es ist ein Fest, das Kinder anspricht. Die vor dem Altar aufgestellten Erntegaben sind mit ihrer Farbenpracht und ihrem Duft ein Fest für die Sinne.


» Erntedank

 
Der Anfang des Monats November ist durch zwei kirchliche Festtage geprägt:
Allerheiligen und Allerseelen.
Aus beiden Festen hat sich der Tag des Totengedenkens entwickelt, an dem die Gläubigen auf den Friedhöfen die Gräber schmücken und das so genannte "ewige Licht" entzünden. Außerdem segnet der Pfarrer die Gräber mit Weihwasser.




 

Alles über St. Martin (* 316, + 397, Bischof, Martinsgänse, geteilter Mantel, Gedenktag 11.11.):
Martinsbräuche und -legenden, Rezepte, Lieder, Literaturvorschläge etc. von, mit und über Martin von Tours gibt es bei:


 

 


» Martin von Tours


 


» Heiligenlexikon

 
Eine Woche vor dem ersten Advent, am letzten Sonntag des Kirchenjahres feiern Katholiken den Christkönigsonntag.
Das Christkönigsfest stellt Jesus Christus in den Mittelpunkt, von dem die Christen glauben, dass er als König wiederkommen wird. Jesus sagt vor Pilatus selbst über sich: "Ich bin ein König" (Joh, 18,37). Gemeint ist ein König, der sich für die anderen opfert.






Alles über Advent:


» "Advent ist im Dezember"





Vermissen Sie etwas?

          Haben Sie Verbesserungsvorschläge?

                    Schreiben Sie uns hier eine E-Mail !!!